Die Fernbedienung bestand vorher aus einer TTL-Schaltung und sollte durch eine Microcontrollerschaltung preisgünstiger zu produzieren sein.
Es wurde ein Intel 80C32 Microcontroller ausgewählt.
Die Software musste vom Lecksuchgerät kommende ASCII Strings auswerten und als Bargraphs oder optische Signale darstellen. Tastatureingaben an der Fernbedienung wurden als ASCII Strings an das Lecksuchgerät gesendet.